Der WAHANA bringt Pfirsich und Wacholder
Erinnerst Du Dich noch an unseren Hopong aus Myanmar? Im letzten Herbst hatten wir es geschafft, einen Sack dieses spannenden Kaffees zu ergattern. Wir werden noch oft nach diesem Kaffee gefragt und wurden jetzt auf unserer Suche nach einem Natural mit fruchtigen Noten in der Filterröstung und dezenten Aromen von Nougat als Espresso fündig!
In der Region Sidikalang auf der indonesischen Insel Sumatra wachsen auf ca. 1.250 Metern die Kaffeepflanzen des Wahana! Die Wahana-Kaffeebohnen gehören zur Rahunavarietät, diese pointiert die charakteristischen Aromen indonesischer Kaffees. Doch der Wahana hat noch mehr zu bieten. Doch der Wahana hat noch mehr zu bieten. Bei unseren Cuppings schmeckten wir Lavendel, Pfirsich, weiße Schokolade, Nougat und Wacholder!
Die Kaffeefarm Wahana Estate wurde 2003 gegründet und professionalisiert seit dem den Kaffeeanbau und die Kaffeeaufbereitung in Sidikalang.
Hier gibt es neben einer Organisation, die den Farmer beim Anbau der Kaffeepflanzen hilft, auch Wohnhäuser für die Erntehelfer, Schulen für die Kinder und medizinische Versorgung.
Der Kaffeeanbau in Indonesien begann in der niederländischen Kolonialzeit als in der Linton Ni Huta Region die ersten Kaffeepflanzen angebaut wurden. In Wahana werden nun 12 verschiedene Varietäten angebaut - die Rasuna Varietät ist eine davon. Sie ist ein Hybrid aus den weltweit verbreiteten Varietäten Catimor und Bourbon.
Wir freuen uns auf einen spannenden Natural mit sommerlichen Noten von Pfirsichen, Lavendel und Wacholder.
Ethiopia is known as the birthplace of Arabica coffee. Here, coffee still grows wild and in small forest gardens. The genetic diversity of the coffee and the strong anchoring of coffee cultivation in the culture make Ethiopian coffee so special. Find out why!
In Kenya, the history of coffee cultivation only begins at the end of the 19th century. The first coffee plant was probably introduced by the British during the British occupation. Initially, large farms were established around Nairobi, which were run exclusively by the British. Only after 1960, when Kenya became independent again, did the Kenyans themselves start growing coffee on small farms and continue to develop one of the finest and highest quality coffees in the world.
Brazil is now the world's largest coffee producer and exporter. After Germany and the USA, Brazil itself is the strongest consumer of coffee grown in its own country. The "cafezinho", translated as "little coffee", is a strong, dark coffee served in Brazil as a sign of hospitality and conviviality. It is stronger than the filter coffee we know here and is often served heavily sweetened. Brazilians drink it at all times of the day.